Die Mobilfunk-Messwoche ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Ländern und Kommunen. Unter dem Titel „Deutschland checkt sein Netz“ sind alle Menschen in Deutschland eingeladen, ihr Mobilfunknetz zu checken. Ziel ist es, ein Bild von der Mobilfunkversorgung aus Nutzerperspektive zu erhalten.
Ziel der Mobilfunk-Messwoche ist es, ein besseres Verständnis für das tatsächliche Nutzungserlebnis aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher zu erhalten und daran viele Menschen aktiv teilhaben zu lassen.
Die Bundesnetzagentur sammelt schon seit mehreren Jahren Verfügbarkeitsdaten mit der App zur Breitbandmessung. Diese sind in der Funklochkarte des Gigabitgrundbuchs erfasst. Außerdem erhebt die Bundesnetzagentur im Rahmen des Mobilfunk-Monitorings regelmäßig Versorgungsdaten zum Mobilfunk. Dabei handelt es sich allerdings um gemeldete Daten der Mobilfunknetzbetreiber: Diese stimmen im Alltag nicht immer mit dem Mobilfunkerlebnis der Nutzenden überein.
Die Daten, die zusätzlich während der Mobilfunk-Messwoche erfasst werden, sollen diese bestehenden Daten ergänzen sowie Handlungspotenziale und positive Entwicklungen aufzeigen.
Die Initiative von Bund, Ländern und Kommunen wird von einem breiten Gremium gesteuert. In diesem Gremium wirken Vertreterinnen und Vertreter aus den folgenden Institutionen mit:
Getragen wird die Aktion vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
Die deutschlandweite
Mobilfunk-Messwoche.
Eine Initiative von
Bund, Ländern und Kommunen.